Gemeinsam gegen Darmkrebs
Darmzentrum in Wuppertal – wir sind für Sie da!

Im Mittelpunkt des Darmzentrums am Petrus-Krankenhaus steht der Patient mit seinen Darmerkrankungen, insbesondere dem Dickdarmkrebs. Hierfür steht den Patienten ein Netzwerk von Fachexperten zur Verfügung.
Qualitätssicherung
Wir sind nach der DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert und unterwerfen uns damit strengen Qualitätskriterien, die den Patienten eine größtmögliche Sicherheit und Vertrauen in unsere Behandlungskonzepte geben sollen. Als akademisches Lehrkrankenhaus behandeln wir Patienten klinisch als auch wissenschaftlich nach den neuesten Standards und Leitlinien.
Moderne Diagnostik und Therapie
Als Darmzentrum bieten wir Ihnen auch alle Möglichkeiten der modernsten Diagnostik. Diese reichen von der Endoskopie (z.B. von Dickdarmspiegelung bis zur Kapselendoskopie und der Singleballon-Enteroskopie) über eine qualifizierte Ultraschalldiagnostik mit der Möglichkeit der Kontrastmittelsonographie. Radiologisch stehen uns sämtliche Geräte von der Computertomographie über das MRT bis zum PET-CT und der Szintigraphie zur Verfügung.
Unsere operativen Möglichkeiten umfassen alle Verfahren der modernen Visceralchirurgie. Das Spektrum reicht dabei von der minimal-invasiven Chirurgie im Sinne einer Knopflochchirurgie, über die offene Bauchchirurgie bis zur Metastasenchirurgie.
Chemotherapien können stationär oder ambulant in der onkologischen Tagesklinik verabreicht werden. Die Therapien erfolgen nach den neuesten klinischen Standards und schließen auch die Möglichkeit der Studienteilnahme mit ein.
Hier finden Sie eine Liste der aktuell aktiven Studien des Darmzentrums Wuppertal.
Verbesserte Wirksamkeit der Versorgung im zertifizierten Darmzentrum
Zertifizierte Qualität am Onkologischen Zentrum Wuppertal
Das Darmzentrum am Petrus-Krankenhaus ist Teil des zertifizierten onkologischen Zentrums. Eine Behandlung an zertifizierten onkologischen Zentren kann nach einer Studie des Zentrums für evidenzbasierte Gesundheitsversorgung der Medizinischen Fakultät an der TU Dresden die Überlebenschancen für Patientinnen und Patienten deutlich erhöhen.
Die Pressemitteilung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) finden Sie hier, die Zertifikatsurkunde können Sie hier einsehen.