Minimal-invasiv und schleimhautschonend
Chirurgie der Nasennebenhöhlen

Ebenfalls zu den häufigsten Eingriffen der Klinik zählen diejenigen bei chronischen Nasennebenhöhlenentzündungen, mit oder ohne Polypenbildung, sowie bei Nasenatmungsbehinderung.
Hierzu steht uns als diagnostisches Mittel in der HNO-Klinik eine digitale Volumentomographie (DVT) zur Verfügung. Intraoperativ kommt ggf. die computernavigierte Technologie zum Einsatz (CAS).
Die operative Sanierung der Nasennebenhöhlen erfolgt minimal-invasiv und schleimhautschonend unter mikroskopisch/endoskopischer Kontrolle. Anlagebedingte oder traumatisch bedingte Verkrümmungen der Nasenscheidewand werden ebenfalls schleimhautschonend korrigiert, ebenso wie chronische Schwellungen der Nasenmuscheln (submuköse Technik, in der Regel ohne Schleimhautresektion).
Besonderes Augenmerk erfährt die post-operative Nachbehandlung mit dem Ziel, ein erneutes Polypenwachstum in den Nasennebenhöhlen zu vermeiden oder einzudämmen. Die Traumatologie der Nase und des übrigen Mittelgesichtes gehört ebenfalls zum Spektrum der Klinik.